Jugendherberge Heldrungen und Bergparade anlässlich "20 Jahre Landesverband Sachsen-Anhalt" in Sangerhausen |
Am 13. Juli fuhren wir früh um 8 von Bad Schlema nach Heldrungen in die Jugendherberge.
Unterwegs machten wir natürlich auch mal eine Rast.
Fotos: Andreas Rössel
Foto links: Andreas Rössel, Foto rechts: Klaus Schmidt
Fotos: Mandy Schmidt
Die Jugendherberge Heldrungen ist eine ehemalige Wasserburg. Ein sehr altes Gemäuer aber sehr modern ausgestattet.
Fotos links: Andreas Rössel, rechts: Mandy Schmidt
Fotos: Andreas Rössel
Fotos: Mandy Schmidt
Am Nachmittag nutzten wir die Zeit und besuchten in Sangerhausen das Europa Rosarium.
Fotos: Andreas Rössel
Fotos: links Andreas Rössel, rechts unbekannte Passant
Fotos: links Andreas Rössel, rechts Mandy Schmidt
Fotos: Mandy Schmidt
Fotos: Andreas Rössel
Im Eingangs- bzw. Ausgangsbereich des Rosariums war als Hinweis auf den hießigen Bergbau eine Grubenlampe und ein Bohrhammer aufgestellt.
Nach dem wir in der Jugendherberge zurück waren, haben wir die Zeit genutzt und uns im Innenhof umgeschaut. Das Abendbrot in Form eines Grillbuffet wartete schon auf uns.
Fotos: Andreas Rössel
Einige haben dann mit dem Ruderboot den Burggraben befahren.
Fotos: Mandy Schmidt
Fotos: links Mandy Schmidt, rechts Heike Rössel
Am nächsten Morgen wurde natürlich erst mal kräftig gefrühstückt bevor es dann nach Sangerhausen zur Bergparade ging.
Fotos: Andreas Rössel
Wir waren recht zeitig in Sangerhausen und konnten so in einen Marktcaffee die Musik und die Sonne genießen.
Fotos: Andreas Rössel
Fotos: links Andreas Rössel, rechts Mandy Schmidt
Fotos: links Mandy Schmidt, rechts Andreas Rössel
Jetzt hieß es Aufstellung zur Bergparade.
Fotos: links Andreas Rössel, rechts Mandy Schmidt
Und dann ging es los, die große Bergparade.
Fotos: Mandy Schmidt
Fotos: links Mandy Schmidt, rechts Kerstin Zimmer
Fotos: links Kerstin Zimmer, rechts Mandy Schmidt
Fotos: Mandy Schmidt
Fotos: Kerstin Zimmer
Fotos: Mandy Schmidt
Fotos: links Kerstin Zimmer, rechts Mandy Schmidt
Zum Schluß gab es für alle Teilnehmer zur Erinnerung ein Fahnenband.
Bilder: Mandy Schmidt